Anderson Hed
ANDERSON HED AN DER SPITZE DER TITLEIST-TOP-5
BEI DEN ITALIAN OPEN
Dem Schwedem Fredrik Anderson Hed gelingt nach Jahren der erste Sieg auf der European Tour. Die Top Five des Leaderboards vertrauen auf Titleist Pro V1x.
Der „Titleist Pro V1x”-Spieler Fredrik Anderson Hed stand am Ende des Turniers an der Spitze des Leaderboards der BMW Italian Open und durfte sich über seinen ersten Sieg auf der European Tour freuen. Ihm folgten auf den Plätzen 2 und auf dem geteilten dritten Platz vier weitere „Pro V1x“-Spieler. Damit nicht genug: Die Plätze 1 bis 10 wurden ohne Ausnahme von Spielern besetzt, die bei ihrem Golfball auf Titleist, die Golfballmarke Nr. 1, vertrauen.
Anderson Hed feuerte eine beeindrucke 63 (-9) am Samstag des Turniers und konnte so mit einem komfortablen Vorsprung von sechs Schlägen in die Finalrunde gehen. Trotz einer Zitterpartie am Sonntag mit eins über Par konnte der Schwede seine Führung halten und beendete das Turnier mit insgesamt 16 Schlägen unter Par (272) und mit zwei Schlägen Abstand zum nächsten Verfolger. Erst der 245. Tour-Start belohnte den inzwischen 38-Jährigen mit einem Sieg. Für Hed war dies ein langersehnter Durchbruch in seiner Profi-Karierre. Insgesamt 14 Mal hatte er immer wieder durch die Qualifying School gehen müssen, um seine Tour-Berechtigung zu erhalten – jetzt folgt Anderson Hed erfolgreichen Spielern wie Rory McIlroy, Robert Karlsson, Ian Poulter und Camillo Villegas, die in diesem Jahr alle schon mit Titleist gewonnen haben.
DAS LEADERBOARD:
Fast hätte der Zweitplatzierte, David Horsey, Anderson Hed auf der Zielgeraden noch abgepasst: Mit 14 unter Par für das Turnier und einer 68er Runde am Schlusstag schob sich der Engländer an Chris Wood, Peter Gustafsson und Nicolas Colsaerts vorbei, die sich mit 12 unter Par Platz drei teilten. Zusammen bildeten sie das Pro-V1x-Quintett der Top Five des Leaderboards.
Nicht nur die Erstplatzierten hatten auf die geradezu legendäre Performance der „ProV1“-Bälle gesetzt: Insgesamt 94 Teilnehmer, mit Abstand die große Mehrheit des Feldes, vertrauten bei den BMW Italian Open auf einen Pro V1. Der Pro V1 wurde von mehr Spielern eingesetzt als alle anderen Ballmarken zusammen.
SIEGE IN DER WELT:
Auf der South African Tour gewann „Pro V1x“-Spieler Keith Horne vor Titleist-Vertragsspieler Christian Basson die Royal Swazi Open mit einem Schlag Vorsprung. Vorne mit auf der Anzeigentafel platzierten sich auch Darren Fichardt, ebenfalls ein Titleist-Spieler, und Bradford Vaughan (Pro V1x). Auf der Korea- / OneAsia-Tour gewann Titleist-Spieler DaeHyun Kim vor seinem Titleist-Kollegen KyungTae Kim die Maekyung Open. Zwei 66er Runden am Turnierwochenende sicherten ihm den Sieg. Auch bei diesem Turnier hatten 9 der Top-Ten der Anzeigentafel Titleist gespielt.
Mit diesen Siegen addieren sich Titleists weltweite Erfolge in der Saison 2010 auf 42. Das sind viermal so viele wie der nächste Mitbewerber verzeichnet und auch mehr Siege als alle anderen Ballmarken zusammen genommen erzielten.
Die Siege und Topplatzierungen von Spielern, die auf Titleist setzen, beweisen einmal mehr: die Besten des Spiels entscheiden sich für die unübertroffene Performance von Titleist.
Titleist. Der Golfball Nr.1