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Abschläge in neuer Form - Titleist 907D1 und 907D2

907D1:  Extrem hohes Trägheitsmoment für mehr Länge und Fehlerverzeihung

907D2:  Erhöhtes Trägheitsmoment für mehr Länge und Schlagvielfalt

Seit zehn Jahren entwirft und produziert Titleist Driver der Spitzenklasse für die besten Spieler der Welt. Grund genug, die mit Spannung erwarteten und bis dato technologisch am weitesten entwickelten 907D1- und 907D2-Modelle auf den Markt zu bringen. Titleist möchte das Spiel der Golfer „neu in Form bringen“. Sei es mit der 460-ccm-Geometrie des 907D1 in Dreiecks-Design mit hohem MOI und hart am Limit des von den Regelbehörden Erlaubten, oder aber mit der weiterentwickelten traditionellen Geometrie und mit verbessertem Trägheitsmoment des 907D2.

„Titleist-Schläger werden für den zielstrebigen Golfer konzipiert und mit den neuen 907D1- und 907D2-Modellen bringen wir die Nummer 1 unter den 460-ccm-Drivern mit Hilfe eines hohen und verbesserten Trägheitsmoments auf ein völlig neues Niveau,“ so Steve Pelisek, Vizepräsident Golf Club Sales bei Titleist. „Die konsequente und kontinuierliche Weiterentwicklung der MOI-Technologie bei Drivern -heute verfügbar und auf höchstem Spielniveau im Einsatz- optimiert in Verbindung mit professionellem Schläger-Fitting durch Titleist-FittingWorks-Partner die Drive-Leistungen eines jeden zielstrebigen Golfers.“

Die 907-Driver enthalten alle Merkmale, die Titleist-Driver bei Tourspielern, Club-Pros, Top-Amateuren und ambitionierten Golfern jeder Spielstärke so beliebt machen. Der 907D1, der Titleist-Driver mit dem höchsten Trägheitsmoment, bietet mehr Distanz bei gleichzeitig mehr Fehlerverzeihung, was letztendlich zu einem geraderen Ballflug führt. Der 907D2 besitzt ein verbessertes Trägheitsmoment für größere Weiten mit mehr Schlagvielfalt, so dass Spieler leichter einen Draw oder Fade gezielt produzieren können. Ein weiterer wesentlicher Unterschied liegt in der Optik. Der 907D1 hat eine im Markt völlig neue Dreiecks-Geometrie mit maximal erlaubter Ausdehnung und hohem Trägheitsmoment, während der 907D2 ein traditionelles, rundes Aussehen besitzt. Beide Modelle ähneln sich in ihrer inneren Konstruktion und besitzen auf der Schlagfläche eine große Zone maximaler Ballgeschwindigkeit. Über den Titleist-Kundendienst ist eine komplette Liste der möglichen Loft- und Schaftoptionen erhältlich, mit denen alle Anforderungen ambitionierter Golfer erfüllt werden können.

„Wir streben danach, Produkte anzubieten, die bessere Spieler noch besser machen und was Leistung anbelangt, sind die 907-Driver unsere bis heute besten Driver,“ sagt Scott Burnett, Vizepräsident von Forschung und Entwicklung bei Titleist. „Die Spieler werden vom verbesserten Design, der besseren Technik und der besseren Konstruktionstechnologie profitieren, mit denen wir ein höheres Trägheitsmoment geschaffen haben, ohne dabei die Merkmale Optik, Gefühl und Ballflug zu vernachlässigen, die von besseren Spielern gefordert werden. Tatsächlich ist das Trägheitsmoment von über 5000 eines der höchsten von Titan-Drivern auf dem Markt.

Wie alle Hochleistungsschläger von Titleist wurden sowohl der 907D1 als auch der 907D2 im hochmodernen Oceanside Testcenter von Titleist gewissenhaft von Maschinen und Spielern auf Herz und Nieren geprüft. Die besten und einflussreichsten Golfer der Welt -sowohl jene auf den Profitouren, als auch PGA Club Professionals- bestätigten die überragende Leistung der neuen Driver. Und auf den Touren hat die Erfolgsgeschichte des neuen Drivers bereits begonnen und setzt die Regentschaft von Titleist in der Kategorie der 460-ccm-Driver auf der PGA Tour fort. Der neue 907D2, bis jetzt das Erfolgreichere der beiden neuen Modelle, erlebte mit dem Sieg bei der South African Airways Open auf der PGA European Tour im Dezember einen Traumstart. Es war die erste Woche, in der der neue Driver eingesetzt wurde. Auf der US PGA Tour wurde der 907D2 beim Auftaktturnier der Mercedes Championship vom Zweitplatzierten gespielt, der in der folgenden Woche bei der Sony Open mit Platz 7 ebenfalls eine Top-Ten Platzierung erzielte. Außerdem benutzen den 907D2 noch Spieler wie Adam Scott, Ben Crane, Arron Oberholser, Brett Quigley, Ben Curtis, Jason Bohn, Brad Faxon, Eric Axley, Bill Haas, Robert Gamez, Daisuke Maruyama und Rookies wie Andrew Buckle oder Johnson Wagner. Dudley Hart landete bei den FBR Open und dem Buick Invitational zweimal in den Top-25, nachdem er den 907D2 spielte. Zuvor beendete er mit dem 907D1 im Bag die Bob Hope Chrysler Classic als geteilter Achter. Jason Dufner eröffnete die Saison bei der Sony Open auf Hawaii mit dem dreiecksförmigen 907D1 und einer Platzierung als geteilter Dreizehnter. 

Bei beiden Modellen, dem Titleist 907D1 und dem 907D2, wird ein Multi-Material-Design verwendet, das aus einem gegossenen 6-4 Beta Titanium-Körper, einem Schlagflächen-Insert aus einer besonders aktiven Titanium-Legierung und einem CNC-gefrästen Hosel besteht. Zur Optimierung der Gewichtsverteilung hat der gegossene Schlägerkopf eine dünne Schlägerdachkrone. Sowohl hier, als auch beim Hosel konnte Gewicht eingespart werden. Das Schlagflächen-Insert verläuft konisch, wird im Verlauf nach oben hin dünner und ist im unteren Bereich steifer. Dies führt zu einem höheren Abflugwinkel und weniger Spin. Das Aluminium-Hosel (6061 T6) ist mechanisch in die Krone eingefügt, was zu weiteren Gewichtseinsparungen führt.