Saisonabschluss
Titleistspieler feiern größte Erfolge
Titleist Schläger verzeichnen enormen Erfolg auf den Profi-Touren beidseits des Atlantiks. Und der Pro V1 ist stärker denn je.
Was für ein Jahr für Titleist! Ausgerüstet mit dem Pro V1 und den 983 Driver-Versionen konnten Titleist-Spieler 2003 tatsächlich - was Siege und Siegserien angeht - auf den Geschmack des Erfolgs kommen. Unglaubliche sieben Siege und den Gewinn der euro-päischen Geldrangliste konnte allein Ernie Els feiern. Vier Siege gingen auf das Konto von Davis Love III. Einen Hattrick feierte erstmals auch Freddie Jacobson. Zweifachsiege für die Aufsteiger Paul Casey und Adam Scott. Und dann war da noch - natürlich - der Ersterfolg auf bedeutendster Bühne für Ben Curtis, den Champion der British Open. Hinzu kommt noch die überwältigende Mehrheit aller Tour-Spieler, die im Turnier auf den Pro V1 setzen. Nimmt man dies alles zusammen, so war Titleists Position als Ballmarke Nummer 1 nie stärker und Titleists Claim "Serious Clubs for Serious Golfers", mit dem Titleist die Ambitionierten unter den Golfern anspricht, nie berechtigter als in diesem Jahr.
Titleist ist die unbestrittene Nummer 1 bei Golfbällen und vereint auf sich mehr Spieler, mehr gewonnene Titel und mehr Preisgeld als alle anderen Golfballmarken zusammen genommen. Das war auf der US-Tour schon ein halbes Jahrhundert so. Und ist in Europa, wo die Zählungen erst 1980 begannen seit diesem Zeitpunkt nicht anders. Dieses Jahr hat Titleist durch die Vorstellung des neuen Pro V1x und des neuen Pro V1 sogar noch an Stärke gewonnen und kann 141 Siege auf den weltweiten Touren für diesen Balltyp verzeichnen (gegenüber 35 des nächsten Mitbewerbers). Erwähnenswerte Spieler sind in diesem Zusammenhang neben den Vertragsspielern auch Vijay Singh, Darren Clarke, Retief
Goosen und Masters Sieger Mike Weir. Titleists Erfolge in diesem Jahr reichen aber noch weiter: So gehören die 983 Driver zu den erfolgreichsten Produkteinführungen überhaupt. In die Schlagzeilen kam dieser neue Driver, als Ernie Els mit seinen spektakulären Siegen gleich zu Saisonbeginn für Aufregung in der Tour-Szene sorgte und seine Siege mit höchstem Lob kommentierte: "Dieser neue Driver und der Pro V1x - das ist eine Verbindung wie im Himmel gemacht". Eine Siegesserie von Davis Love III und dann noch Ben Curtis Sieg bei den British Open folgten. Insgesamt 27 Tour-Siege konnte dieser Driver bereits verbuchen, als er - sehnlichst vom Markt erwartet - im Sommer in Europa eintraf.
Der Abschluss dieser für Titleist so überaus guten Saison zeigt einmal mehr, dass, wenn Bestleistungen im Golf zählen, Titleist die Marke der Sieger ist.
Titleist. Symbol für herausragende Leistung im Golf.
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