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HAMILTON GEWINNT OPEN MIT PRO V1

Der Sieger, der Zweite sowie überhaupt die meisten Wettstreiter der 133. Open Championship – sie alle hatten eines gemeinsam: einen Titleist Pro V1. Sie alle vertrauten auf dem anspruchsvollen Links Cours von Royal Troon der legendären Leistung dieser Ballfamilie. Der wohlverdiente Sieger Todd Hamilton konnte seine Trophäe, die berühmte Claret Jug, erst nach einem dramatischen Finale entgegen nehmen. Nach einem Bogey auf dem Schlussloch musste noch ins Stechen gegen den ebenfalls Pro V1 spielenden Titleist-Vertragsspieler Ernie Els. Erst nach dem vierten Loch des Play Offs war Hamilton der glückliche Sieger. Er hatte in der Schlussrunde eine 69 und zu insgesamt 10 unter Par (274 Schläge) gespielt – im Gesamtergebnis soviel wie Ernie Els und weniger als einige der großen Namen dieses Spiels. Erneut haben Titleist-Vertragsspieler hervorragend abgeschnitten. Neben Els zweitem Platz belegten Phil Mickelson und Davis Love III Plätze unter den ersten 5. Insgesamt hatten 9 von 10 der Top 10 in Royal Troon einen Titleist-Ball gespielt, darunter auch der US Open Champion Retief Goosen und Ex-Masters-Sieger Weir und Lee Westwood, dessen Birdie am 72. Loch ihn geradewegs auf Platz 4 hievte. Das Pro V1 Leaderboard war das Sahnehäubchen für Titleist, die in der Open-Woche das 25-jährige Jubiläum als Nr. 1 Ball der Open feierten. Beeindruckende 69%* des Teilnehmerfeldes (107 Spieler) teeten mit einem Pro V1 oder Pro V1x auf, mehr als fünfmal so viel wie mit dem nächsten Mitbewerber,der von 20 Spielern gewählt wurde.

 

Position Spieler Ball
SIEGER TODD HAMILTON Titleist Pro V1
2 Ernie Els Titleist Pro V1x
3 Phil Mickelson Titleist Pro V1
4 Lee Westwood Titleist Pro V1x
T5** Thomas Levet Titleist Pro V1x
T5** Davis Love III Titleist Pro V1x
T7** Retief Goosen Titleist Pro V1x
T7** Scott Verplank Titleist Pro V1
T9** Mike Weir Titleist Pro V1
T9** Spieler Andere Marke

 

Titleist: Der Golfball Nr. 1

 

*Sports Marketing Surveys Open Championship Ballzählung 2004

** T = Geteilter Platz

Interviews strahlt Titleist unter Direct from the Tour aus.