1-2-3 FÜR DEN PRO V1 BEI DEN U.S. OPEN

Pro V1X-Spieler Retief Goosen siegt mit knappem Vorsprung vor Phil Mickelson. In der Schlussrunde lochte Goosen 12 Single-Putts und zu einem Score von 71 Schlägen. Ebenso viele benötigte Phil Mickelson (Pro V1).

Nach vier Runden unter extrem drehenden  Winden bei einem der schwierigsten Golfturniere der Welt lag der 35jährige Südafrikaner am Sonntag bei brutalen Bedingungen auf dem Par 70-Dünen-Kurs von Long Island/New York mit insgesamt 276 Schlägen (70+66+69+71) zwei Schläge vor Masters-Sieger Phil Mickelson (278/USA).

Als der Wind bei strahlend blauem Himmel wie schon an den Tagen zuvor sein unberechenbares Spiel trieb, behielten nur er und Mickelson die Nerven auf den Brett harten, welligen Grüns, auf denen der Ball kaum zu halten war.

Beide Spieler waren die einzigen, die bei den schweren Bedingungen in Shinnecock Hills unter Par spielten. Und nicht einem Spieler ist es in den letzten 41 Jahren gelungen in der Schlussrunde unter Par zu spielen. Mit Jeff Maggert (Pro V1), der sich auf den dritten Platz spielte, belegte der Pro V1 die ersten drei Ränge bei diesem schwierigsten aller Profi-Turniere. Insgesamt wurden in diesem Jahr allein auf der US PGA Tour 25 Siege mit dem Pro V1 errungen.

Mit dem Sieg von Christie Kerr auf LPGA Tour sowie weiteren auf den verschiedenen internationalen Touren summieren sie die weltweiten Siege der Pro V1 Bälle auf insgesamt 69 gegenüber 20 des nächsten Mitbewerbers.

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