Phil Mickelson
EHRE FÜR MICKELSON UND TITLEIST BEI HOPE
Phil Mickelson setzt sich in einem dramatischen Wettkampf beim Bob Hope Chrysler Classic durch - ein weiterer Sieg in Folge für Titleist
2003 war für Titleist ein Rekordjahr gewesen und 2004 beginnt nicht minder gut. Die Titleist-Vertragsspieler Phil Mickelson und Ernie Els wetteifern um die Titel. Beim Bob Hope Chrysler Classic gewann Phil Mickelson sein 22. Turnier auf der US Tour.
Mickelson hatte in eben diesem Turnier bereits 2002 schon einmal gewonnen, und in diesem Jahr war es das erste Turnier, zu dem er gemeldet hatte. Er beendete die Runde mit 4 unter Par (68) und einem Gesamtergebnis von 30 unter Par (330 Schläge) und spielte sich damit ins Stechen gegen den ebenfalls Pro V1 spielenden Sip Kendall (der am Finaltag eine 65 spielte). Mickelsens bemerkenswertes kurzes Spiel gab den Ausschlag. Schon am ersten Extra-Loch pitchte er auf einen Meter an die Fahne und machte den Sack zu.
Mickelson vertraute ganz auf Titleist – vom ersten Abschlag bis zum letzten Putt. In seiner Tasche: der Titleist 983K Driver, die Titleist 980F Fairwayhölzer, die extra für ihn entwickelten Titleist 731PM Eisen Titleist Vokey Design Sand- und Lob-Wedges und der neue Futura Putter von Scotty Cameron by Titleist. Der Titleist 983 Driver hat seit seiner Markteinführung im vergangenen Jahr mit diesem zu insgesamt 41 Turniersiegen beigetragen.
Darüber hinaus teete Mickelson den einmalig erfolgreichen Pro V1- Ball auf – und nicht nur er war damit erfolgreich: Die ersten Plätze der Anzeigentafel wurden von Titleist-Spielern eingenommen. In Europa lochte der Deutsche Marcel Siem (Pro V1x) einen 3-Meter-Birdie-Putt zu seinem ersten Tour-Sieg, während es für Titleist auch in Europa schon der zweite war.
Phil Mickelsons anhaltender Erfolg mit Titleist und der nicht endende Strom von Pro V1-Siegen auf der ganzen Welt liefern einen weiteren Beweis, dass die Elite Titleist den Vorzug gibt, wenn es um Leistung auf höchstem Niveau geht.
Titleist. Symbol für herausragende Leistung im Golf.
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